Effek­ti­ve Mate­ri­al­prü­fung von nicht homo­ge­nen und nicht uni­for­men Produkten

Beschreibung

Der Arti­kel bie­tet eine umfas­sen­de Ein­füh­rung in die Her­aus­for­de­run­gen und Metho­den zur Mate­ri­al­prü­fung von nicht homo­ge­nen und nicht uni­for­men Pro­duk­ten. Dabei wird auf die Schwie­rig­kei­ten ein­ge­gan­gen, die bei der Tex­tur­ana­ly­se sol­cher Pro­ben auf­tre­ten, und wie die­se mit Hil­fe eines Tex­tu­re Ana­ly­sers über­wun­den wer­den können.

Empi­ri­sche Metho­den sto­ßen oft an ihre Gren­zen, wes­halb ange­pass­te Test­me­tho­den wie Bulk-Kom­pres­si­on und Mehr­fach-Pene­tra­ti­ons­tests zum Ein­satz kom­men. Die­se Tests ermög­li­chen es, reprä­sen­ta­ti­ve Ergeb­nis­se zu erzie­len, indem sie eine durch­schnitt­li­che Mes­sung über meh­re­re Pro­ben hin­weg erstel­len. Zudem wird erläu­tert, wie spe­zi­fi­sche Vor­rich­tun­gen und Auf­bau­ten, wie die Kra­mer-Scher­zel­le oder die Otta­wa-Zel­le, ver­wen­det wer­den kön­nen, um kon­sis­ten­te und wie­der­hol­ba­re Ergeb­nis­se zu gewähr­leis­ten. Durch den Ein­satz von spe­zi­el­len Werk­zeu­gen und Tech­ni­ken kön­nen Her­stel­ler prä­zi­se Tex­tur­mes­sun­gen durch­füh­ren, die essen­zi­ell für die Qua­li­täts­kon­trol­le in der Lebens­mit­tel- und Mate­ri­al­prü­fung sind.